Zu Gast in der Brunnenpassage war der palästinensisch-syrische Pianist Aeham Ahmad. 2014/2015 erlangte er internationale Bekanntheit durch seine öffentlichen Auftritte im Flüchtlingslager Jarmuk – als „Pianist in den Trümmern“ während des Bürgerkriegs in Syrien. Inzwischen lebt er im Exil in Deutschland. Das Gespräch mit Aeham Ahmad führte Journalistin und Autorin Nermin Ismail (ORF).
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Der Konzertabend des Schmusechors war das erste queer-feministische Neujahrskonzert. Auf Einladung des Chors standen Performances queer-feministischer, diverser und pluralistischer Positionen im Zentrum des Konzertabends. 75 Minuten des Abends wurden nach Absprache ORF III zur Verfügung Weiterlesen…